Sehr geehrte Therapeuten, Patienten sowie Interessierte

verschiedentlich werden in sozialen Medien und auch bei Zeolithanbietern im Zusammenhang mit der Corona- Epidemie Informationen verbreitet, nach denen Zeolithe Viren und auch Bakterien binden und ausleiten können.

Dieser Argumentationslinie kann sich Dr. sc. Wilfried Dathe, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der Heck Bio- Pharma GmbH, aufgrund der wissenschaftlichen Faktenlage nicht anschließen.

Die Viruskrankheit COVID 19 wird durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Dieses Virus hat eine Größe von 60 bis 140 nm, ist mit einer Proteinhülle bewehrt und verfügt darüber hinaus über Spikes an der Oberfläche von 9-12 nm Länge.

Wie kann bei dieser Größe eine Bindung an Zeolith erfolgen?

Geht man davon aus, dass Mordenit, der Zeolith mit dem wesentlich größeren Porenvolumen in dem von Heck Bio- Pharma eingesetzten Rohstoff aus Kuba eine Porengröße von 0,70 x 0,65 nm aufweist, passen die Größenverhältnisse für einen Adsorptionsprozess einfach nicht zusammen. Die 2. Komponente in unserem Zeolith ist Klinoptilolith, der wesentlich kleinere Poren (0,75 x 0,31 nm) hat und bei den Mitbewerbern als einzige Komponente angegeben wird. Und mit kationischer Bindung (Ladungsausgleich) kann man eine mögliche Virenadsorption an den Zeolith auch nicht erklären.

Unabhängig davon kann auch in diesen Tagen die präventive Einnahme von Zeolithpräparaten wie Detoxsan und Montilo HE sehr sinnvoll sein. Dank der irreversiblen Bindung von Schwermetallen, Toxinen, Ammoniak, Histamin etc. und deren Ausleitung über den Darm kann der Stoffwechsel sehr wirksam entlastet werden.

Für weitere Informationen rund um das Thema Zeolith, können wir Ihnen die Broschüre Naturzeolith- Struktur, Eigenschaften, Anwendung zusenden. Die Broschüre können Sie gerne bei uns anfordern, auch wenn Sie Fragen haben stehen wir Ihnen gern zu Verfügung.

Bleiben Sie gesund!
Ihr Heck Bio-Pharma Team